Gasfeder
Der Hauptkörper der Gasdruckfeder ölen (der „dicke“ Teil der Gasfeder) ist mit Stickstoff gefüllt. Dieser Stickstoff wird unter hohem Druck eingespritzt. Je höher dieser Druck ist, desto größer ist die Kraft, mit der die Kolbenstange (der „dünne“ Teil der Gasfeder) aus dem Gehäuse gleitet. Damit bei der Bewegung der Kolbenstange kein Stickstoff entweicht, gleitet die Stange durch eine Dichtung am Ende des Gehäuses, die die Stange dicht umschließt. Das Gehäuse enthält neben dem Stickstoff auch eine kleine Menge Öl. Das Öl sorgt für eine zusätzliche Dämpfung, bis die Kolbenstange ihre Endposition erreicht hat (vollständig „ein“ oder „aus“). Dieses Öl hat jedoch noch einen anderen Zweck. Es sorgt dafür, dass die Dichtung weich bleibt, um eine bessere Abdichtung um die Kolbenstange herum zu gewährleisten, und ermöglicht es der Stange, mit weniger Reibung ein- und auszufahren (Schmierung). Zum Beispiel ist die Position der Gasdruckfeder universal bei geöffneter Klappe eine andere als bei geschlossener Klappe. Achtung: Bei unsachgemäßem Einbau kann die Gasdruckfeder universal schon nach kurzer Zeit brechen!
Im hinteren Bereich des Fahrzeugs ist die Lage der eingebauten Gasdruckfeder fast vollständig vertauscht. Deshalb muss beim Einbau der gasdruckfeder darauf geachtet werden, dass das Öl im Gehäuse in den häufigsten Situationen mit Gasfedern (Klappdeckel „offen“ oder Klappdeckel „geschlossen“) von selbst zur Dichtung fließt.
gasdruckfeder shop ist der erste, der die „Stärke“ der gasdruckfeder im Außenbereich kennt
Der gasdruckfeder shop entdeckte als erster die Vorteile von Gasdruckfedern, die er an Motorhaube und hinteren Kotflügeln von Autos anbrachte. Heute sind Gasdruckfedern in fast jedem Auto zu finden und schützen vor dem Umkippen des hinteren Kotflügels, wenn man etwas repariert oder Gepäck aus dem Kofferraum holt. Das überlässt man am besten den Profis, aber mit ein bisschen Geschick kann man es auch selbst machen.
Gasdruckfede Anwendung
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.